Coca-Cola - Eine Welt ohne Abfall

Rund 300.000 Flaschen produziert Coca-Cola stündlich in Österreich. Die Kooperation mit uns stellt sicher, dass diese nach dem Konsum umweltgerecht gesammelt und recycelt werden. Im Zuge der Vision einer „Welt ohne Abfall“ will Coca Cola bis 2030 eine Sammelquote (PET, Glas und Aluminium) von 100% erreichen.

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FÜR EINE GEMEINSAME VISION

Rund 300.000 Flaschen verlassen stündlich das Werk von Coca-Cola HBC Österreich im burgenländischen Edelstal. Die in Verkehr gesetzten PET-Flaschen werden von den Konsumenten u.a. über das ARA System gesammelt, und das sehr erfolgreich. Österreich liegt im Recycling von PET-Flaschen im internationalen Vergleich weit vorne: Drei von vier PET-Flaschen werden in der getrennten Sammlung erfasst und können dadurch hochwertig rezykliert werden.

Gemeinsam mit vier weiteren österreichischen Getränkeherstellern betreibt Coca-Cola HBC Österreich seit 2007 die hochmoderne PET to PET-Recyclinganlage im burgenländischen Müllendorf. Mehr als 27.300 t PET-Material durchliefen 2021 den Recycling-Kreislauf.

Wertvoller Rohstoff für die Industrie

PET – das bedeutet Polyethylenterephthalat – gehört zu den hochwertigsten Verpackungsstoffen, denn es wird den höchsten Ansprüchen der Lebensmittelindustrie gerecht. Umso wichtiger ist eine nachhaltige Nutzung. Jede PET-Flasche soll und muss – im Sinne von Umwelt- und Ressourcenschutz – wieder im Recyclingkreislauf landen und zu wertvollem Sekundärrohstoff verarbeitet werden. Das Beispiel der PET to PET-Recyclinganlage zeigt wie dieser Kreislauf funktioniert.

Für eine Welt ohne Abfall

Im Zuge der Vision einer „Welt ohne Abfall“ will Coca Cola bis 2030 eine Sammelquote (PET, Glas und Aluminium) von 100% erreichen. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, benötigt Coca Cola das bestmögliche Sammelsystem. Durch den Launch des Römerquelle Portfolios in Flaschen aus 100 % recyceltem PET wurde 2019 bereits ein großer Schritt in Richtung „Welt ohne Abfall“ gemacht. In den nächsten Jahren soll der rePET-Anteil im gesamten Portfolio weiter erhöht werden, gleichzeitig wird das Mehrwegangebot ausgebaut.

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Projektleiter Klaus Fritsch

Kontakt für weitere Informationen oder Anfragen:

klaus.fritsch@araplus.at

+43 1 253 1001 424